diary

Dienstag, 1. Februar 2005

Nicht mehr neutral

So, ich bin heute den Rebellen beigetreten. Interessante neue Möglichkeiten: Man kann Rebelfaction Punkte gegen Skillpunkte eintauschen.

Natürlich hab ich mich gleich mal dran gemacht, ein paar Missionen zu erledigen. Zum Beispiel ein Rekrutenlager ausheben. Das kann ich gut alleine, vier Rekruten und zwei Ausbilder sind kein Problem für mich, die knalle ich aus fünfundvierzig Metern mit einem Schuß ab:

nur ein toter imp ist ein guter imp

In Anchorhead ist es ruhiger geworden. Einstmals war es Ausgangspunkt für Gruppenjagdausflüge, aber inzwischen scheint das pralle Leben woanders stattzufinden. Drum herum ist es aber auch ziemlich verbaut, vielleicht liegt es daran. Es ist einfach nicht mehr die romantische, einsame Bergfestung, die es mal war.

Spröde Schönheit Anchorhead

Sonntag, 23. Januar 2005

Ärmel hochkrempeln

So, jetzt hab ich lange genug pausiert. Wobei, ich schreibe ja nicht jedesmal hier was rein, wenn ich spiele und war schon noch ein paar Mal online seit 1. Januar. Aber tatsächlich immer weniger. Zeit fehlt und Lust auch. Wobei es allgemein fehlende Lust aufs Computer spielen ist. Heute aber hab ich mal versucht, wieder den Anschluß zu finden, was gar nicht so einfach ist.

Die Gilde, in der ich war, hat sich aufgelöst und neu gebildet, ich muss Mikewolf, den Chef, erstmal bitten, mich wieder in die Mitgliederliste einzutragen. Dann ist mein Haus leider nicht mehr da, weil ich wohl zu lange die Maintenance nicht gezahlt habe. Aber das macht nichts, ich hatte ja noch nicht viel drin und wenn ich wieder Gildenmitglied bin baue ich mir sowieso wieder eins, diesmal aber keine Tatooine-Hütte sondern was schöneres. Vielleicht sogar was größeres, mit Balkon. Das wäre z.B. möglich, wenn ich mit Cybe zusammen was baue. Ist vielleicht sogar billiger als für jeden ein eigenes.

Wenn ich das richtig beobachtet habe, zieht endlich auch die Story an. Die Imperialen nerven an jeder Ecke und es gibt jede Menge Leute, die Piloten für gemeinsame Missions gegen sie suchen. Da bin ich aber noch nicht so weit, aber beim nächsten Login geh ich nach Anchorhead und fange mal die ersten Rebellenmissionen an.

Samstag, 1. Januar 2005

Wookies Life Day

Auch Wookies sind religiös. Jedenfalls waren wir auf Endor beim Wookies Life Day. Leider war da mal grad gar nix los und so wurde mir klar, daß die rauschende Life Day Party, auf der ich vor ner Weile war, tatsächlich von Mitspielern abgehalten wurde. Etwas peinlich, jetzt hab ich Cybe extra da hin geschleppt, weil ich dachte, da geht grundsätzlich die Post ab und dann stehen da nur vier NPCs rum, die fromme Sprüche ablassen und - na wenigstens etwas - einem ein Life Day Geschenk machen.

Rot war grad im Angebot

Dienstag, 21. Dezember 2004

Sightseeing

Naja, wenn ich momentan schon nicht viel Zeit habe, Cybe es grade auch gar nicht schafft, sich mal sehen zu lassen und Bafla offenbar gar nicht mehr kommt, vertreibe ich mir die Zeit damit, Banditenbanden zu killen und mir die Sehenswürdigkeiten anzuschauen.
Da wäre zum Einen dieses Kraytskelett, das mir seltsam bekannt vorkommt:

hey kumpel, hörst du auch diese komische musik?

Gar nicht weit weg davon gibt es eine Fluchtraumkapsel. Sie ist aber leer, scheint also jemand überlebt zu haben.

die pläne sind nicht hier!

Ebenfalls in der Nähe ist dieses ausgebrannte Farmerhaus, das ziemlich was abbekommen hat. Seltsam, anscheinend haben Sturmrtruppen hier irgendwas gesucht.

muß erst vor kurzem gewesen sein. drecksäcke, imperiale!

Ein etwas weiterer Ausflug in die Wüste führte mich dann zu dieser Grube mit dem Sarlacc. Habe gehört, daß Jabba da seine Feinde reinwirft. Hab mich nicht lange aufgehalten, das Ding stinkt wie ein aufgeschlitzter Taun Taun und Jabbas Schergen laufen hier auch überall rum. Nicht, daß mich das sehr stört, ein Schuß pro Bandit reicht meistens, aber in der Masse kann die Situation dann schon mal haarig werden.

die mutter des mundgeruchs

Sonntag, 19. Dezember 2004

Mal zu Hause vorbeischauen

In meiner Hütte hat sich ein wenig Wohnlichkeit breitgemacht, seitdem ich eine Couch, einen Sessel und einen Tisch reingestellt habe.

vorher

Dennoch ist das Ganze noch arg karg. Aber das ist nicht mein größtes Problem mit der Hütte. Meine tolle Gilde hat es nämlich inzwischen doch geschafft, eine Stadthalle zu errichten und somit einen "Outpost" zu erschaffen.
Nur: Mein Haus gehört blöderweise nicht dazu, weil sie es tatsächlich hingekriegt haben, die Halle so weit weg davon zu bauen, daß es gerade so außerhalb der Stadtgrenze steht.

home sweet home

Dilletanten. Aber es ist echt ne schöne Halle geworden. So einen Meetingraum mit fetter Feuerstelle in der Mitte und nem Angeber-Springbrunnen an der Wand hätte ich gerne auch mal im echten Leben zur Verfügung:

nette Meetingräume, hier.

Freitag, 26. November 2004

Kurzbesuch

Hab echt nicht viel Zeit grade. Und Dantooine ist ja echt ne super Location! Danke, Gilde! Ich komm mir gar nicht blöd vor, wieder auf nem Planeten zu sein, dessen Wildlife mich ohne weiteres Federlesen umbeißt, wenn ich mal nicht drauf achte, was da grad wieder für ein Viehzeug an mich ranpirscht.

Riesenviehzeug mit Hang zum alles Niedertrampeln

Ich erzählte Cybe von dem Problem, daß ich beim Hausbauen Probleme hatte, weil irgendsoein Hundewesen für ausgedehnten Bodenkontakt sorgte. War peinlich berührt, als er meinte, das sei eine Art Schaf. Klasse! Ich habe ein Haus auf einem Planeten, auf dem Killerschafe rumlaufen.

Schöööön von hinten abknallen. Mistviecher!

Aber Cybe hat Recht, wenn er meint, daß man hier mit nur wenigen Hunt-Missions mal eben seine Kasse wesentlich besser auf Vordermann und die Experience-Points wesentlich effektiver hochschrauben kann. Ich hab nur langsam keinen Bock mehr auf jagen. Ich mach das noch mit, bis ich den Rifleman fertig habe.

Donnerstag, 18. November 2004

Mein Häuschen

auf Dantooine steht nun auch. Vielleicht sollte dazu vorraus schicken, daß ich, wie Cybe vor mir auch schon, einer Gilde beigetreten bin, die die letzten Wochen damit verbracht hat, einen Platz zu finden, um eine Stadt zu bauen. Das schien gar nicht so leicht zu sein, es gibt wohl nicht mehr sehr viel Platz für sowas, zumindest nicht an Orten, wo man auch sein möchte.

Piratennester und fiese Tiere. Wahnsinnsidee, hierher zu kommen.

Jedenfalls sind wir nun auf Dantooine (ich habe immer Leias Stimme im Ohr: "Dantooine...wir sind auf Dantooine" als Antwort auf die Aufforderung "Nennen Sie uns ein besseres Ziel! Ein militärisches!") und dort stehen schon ein paar Häuschen herum, seit grade eben auch meines.

ich mags eher karg...

Wie man sieht, keine Sekunde zu spät, denn schon fängt es an zu regnen. Wahnsinn hier, man sieht keine 10 Meter weit, wenns hier mal richtig schüttet. Aber es mußte ja unbedingt Dantooine sein. Harte Männer Planet halt. Ich war ja für Naboo.

Samstag, 13. November 2004

Lok

Ein Planet mit einem sehr dämlichen Namen, aber einer sehr schicken Piratenstadt:

Romantische Piratennester gibts auch in der Zukunft.

Wer der Rebellion beitreten möchte, sollte dort mit dem Piratenchef Nym reden, er macht das dann klar. Natürlich tummelt sich dort in der Schänke auch die Piratenprominenz. Herr Solo samt Wookiekumpel Chewie hängen hier in den Hinterzimmern rum.

VIP-Alarm!

Mir scheint allerdings, der Mann hat ein wenig abgenommen und sollte auch mal den Frisör wechseln.

Sonntag, 31. Oktober 2004

3...2...1...Lightspeed!

So, jetzt wird alles nochmal anders hier, denn seit gestern bin ich freier Raumpilot und lerne bei einer Schmugglergilde, wie man ein Raumschiff von A nach B bekommt und Piraten abschießt. Dazu bekommt man zu Anfang eine winzige Flugschüssel, mit der man aber schon ganz gut üben kann.

Klein aber mein. Ich nenne ihn liebevoll "Gurke I"...

Was mir sofort aufgefallen ist, ist, daß man hier wesentlich weniger abhängig von der vorgegebenen Skillentwicklung ist: Fliegen, zielen und Feuern muß man nämlich selbst. Das bedeutet für mich als erfahrenen Spieler mit tausenden von Flugstunden in Computer-Fluggeräten aller Art vom ersten Weltkrieg bis zur fernen Zukunft, daß ich im Gegensatz zu der "Bodenfigur" im Weltraum mit meinen tatsächlichen Skills arbeiten kann und behebt das Hauptproblem, das ich grundsätzlich mit Rollenspielen am PC habe, nämlich daß die Spielfigur erstmal brunsblöd ist und ich mich ärgere, daß ich sie im Kampf nicht selbst so bewegen kann, wie ich will.

Entsprechend souverän absolvierte ich die ersten Missionen. In nullkommanix ballere ich Black Sun Piraten ab, weil die einfach unglaublich schlecht fliegen. Leicht auszumanövrieren und wenn man es schnell schafft, sich hinter ihnen zu positionieren, gibt es kein entkommen mehr, da sie keine nennenswerten Ausbruchversuche hinbekommen.

Das sorgt dafür, daß ich mir auch schon jetzt ganz am Anfang problemlos die ein oder andere Sehenswürdigkeit in Tatooines Orbit anschauen kann.

sgjtlrebbase

Eine alte Rebellenbasis zum Beispiel, die die wirklich geniale Grafikengine der JTL-Expansion demonstriert. Egal wie nah man ranfliegt, die JTL-Grafik ist so detailliert, wie ich es in keiner Raumsimulation je gesehen habe. Was auf Screenshots nicht zu sehen ist: Es bewegt sich noch dazu alles. Um die zerstörte Basis treibt und trudelt jede Menge Raumschrott von zerstörten Tie-Fightern oder X-Wings herum. Ich werde daher auf jeden Fall die Pilotenlaufbahn einschlagen und eventuell meine Artisan- und Scoutskills dafür zurückgeben.

Mittwoch, 27. Oktober 2004

Zurück auf Naboo!

Rechtzeitig zum Erscheinen des Gamestar-Artikels über unseren etwas blamabel ausgefallenen ersten Besuch auf Naboo vor etwa einem Monat waren wir gestern wieder dort und diesmal gabs kein Fiasko. Wir jagten riesige...ähm..wie auch immer diese Dinger heißen, bei denen der Bildschirm nur so wackelt, wenn sie lang hinschlagen ("Timber!").

So, ham wir gleich!

Nachdem uns Bafla (der dritte Mann, dessen Name im Artikel leider weggekürzt wurde) inzwischen Skill-technisch völlig davongezogen ist, können wir das wunderbar nutzen, um an wirklich lukrative Missionen zu kommen. Allerdings ist er zuweilen etwas sehr übermütig. Das hier...

oder man wird Zahnarzt...

...ist allerdings kein Problem für ihn, auch wenns so aussieht, als ob im nächsten Moment nur noch seine untere Hälfte auf der Wiese stehen wird.

Nein, er lud uns nach Dantooine ein, wo es uns ungefähr so schlecht erging, wie beim ersten Mal auf Naboo: Nur viel schneller und wesentlich tödlicher. Wir kamen am Waypoint an, wurden umgebracht und dachten uns, ok, Dantooine ist nix für uns. Daß wirs auch immer übertreiben müssen...

Mein Alltag im Imperium

Es war einmal in ferner Zukunft...oder so. Mensch und Wookie schreiben über das Leben auf fernen Planeten. Das Star Wars Galaxies Weblog von Yez und Cybe.

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