Gestern war ich zum ersten Mal auf Kashyyyk, dem Heimatplaneten der Wookies.



Den findet man (im Gegensatz zum ebenfalls neuen Planeten Mustafar) nur, indem man mit einem Raumschiff direkt hinfliegt. Es gibt keine Shuttles oder sowas. Macht ja nix, bin ja gut ausgestattet.

Der Planet bietet vor allem eines: Grün. Allerdings das in allen Schattierungen. Großartig zum Urlaub machen: Strahlend blauer Himmel und jede Menge Aufgaben und Quests - also Leute zum erschießen...



Habe mich entsprechend auch gleich ins Getümmel geworfen. Glücklicherweise mit zwei Kollegen, denn eigentlich sind die Missionen zu schwer für mich. Den "Ryatt Trail" haben wir inzwischen so gut zur Hälfte durch...

war lustig. Viele verkleidete Spieler und eine weitere gelungene Space Mission für Herrn Hutt...

Borvos Droidenteil war der letzte Schritt: Die Legacy Quests sind beendet, nachdem er endlich mit mir sprach und ich dieses letzte Teil aus seinem Unterschlupf geholt, im Royal Security Force Rechner analysieren ließ und den nun fertigen Droiden wieder bei meinem ersten Rebellenkontakt auf Naboo abgegeben habe.
Leider gabs keine sehr befriedigende Erklärung, was denn nun eigentlich so besonders an dem Blechhaufen ist, es gab lediglich die Zusicherung, daß das alles wahrscheinlich super wichtig für die Rebellion war - yada, yada... Naja, es gab zumindest jede Menge Erfahrungspunkte, die mich sofort auf den nächsten Level (inzwischen 41) brachten.
Außerdem gab es eine (ziemlich häßliche) Medaille, die allerdings jede Menge Werte erhöht, wenn man sie trägt. Was interessiert mich also, wie das aussieht?
A propos aussehen. Beim Friseur war ich auch. Haare sind wieder kürzer.

Die Skillsprünge des dritten Viertels der Pilotenlaufbahn hin zum Master Pilot, das ich jetzt angefangen habe, ist anscheinend nur durch die Erfüllung der vier Missionsgruppen zu schaffen, in die Jabbas Trainerin mich schickt. Das ist allerdings ziemlich knackig, für die erste der vier habe ich fünf Anläufe gebraucht. Blöd dabei ist, daß die gesamte Reihe aus vier bis fünf Einzelaufträgen besteht, die aber alle komplett wiederholt werden müssen, selbst wenn man erst kurz vor dem Ziel versagt.
Ich musste eine schwer bewachte Valarianische Waffenlieferung hijacken. Das ging noch leicht (wobei die Kimogila Bomber als Geleitschutz echt harte Brocken sind - da ballerd man sich dieRohre heiß dran), den Frachter dann aber gegen gute fünf feindliche Kimogila-Angriffswellen hindurch zu verteidigen und in Sicherheit zu geleiten ist heftig. Das habe ich aber eigentlich jedes Mal geschafft, gescheitert war ich dann aber einige Male an der Aufgabe, meinen Nachfolger (ich hatte ja zuvor für Valaria gearbeitet) auszuschalten. Das war ein großes Zeitproblem, denn ich musste, bevor ich mich zum neuen Missionsort aufmachen konnte, alle restlichen Angreifer auch noch erledigen, da die nicht locker gelassen hätten.
Die Zeit, die ich dafür brauchte, ging dummerweise von der Verfolgung des eigentlichen Gegners ab und der entwischte mir vier Mal, bevor ich ihn endlich mal rechtzeitig erreichen konnte. Irgendwann hatte ich ihn aber - war mehr Glück als Können, zugegeben.
Die zweite Missionsgruppe ist machbarer, denn mein neues Schiff haut wesentlich ordentlicher rein - die Kimogila-Bomber sind damit kein großes Problem mehr, allerdings sind die Dunelizards wendiger als ich.
Es geht darum, eine Banditengruppe, den Witchblood Clan, vor Dathomir zu stören. Dazu muss ich zwei Wellen von Kampfschiffen erst abschalten (ohne sie zu zerstören), scannen und aus den jeweils richtigen beiden Schiffen die Location eines "Burial Grounds" dieses seltsamen Clans herausholen. Dort muß ich dann hin und ordentlich Rabatz machen, also abschießen, was das Zeug hält. Jabbas andere Schergen überfallen derweil die Witchblood Basis. Super, Köder zu spielen. Allerdings hab ichs schon das erste Mal vermasselt, keine Ahnung, warum. Muß mich mal umhören, obs vielleicht noch etwas zu beachten gibt, das ich übersehen habe.

kommt man an Jabba nicht vorbei. Nachdem ich jetzt alle Trainer in Mos Eisley durch hatte, schickte man mich zur dicken Schnecke, weil der meint, ich wäre so gut, daß ich für ihn arbeiten sollte.
Kein Problem, so lange er gut zahlt und so starte ich für seine Pilotentrainerin zu ein paar Quests, die die letzten vier Skillsprünge bis zum Master Piloteer auffüllen werden. Gleich der nächste wird mich mit einem neuen Ship Certificate beglücken, was bedeutet: Demnächst kauf ich wieder ein neues Schiff. Und wenn ich dann durch bin werde ich endlich mein eigener Herr und kauf mir einen kleinen Frachter.

wie sehr mir die Weltraumballerei Spaß macht. Das liegt vielleicht aber auch am neuen Fighter, der putzt die Piraten nur so weg und der nächste Levelsprung die nächsten drei Levelsprüge kamen schneller zusammen als gedacht.



Heute hab ich meine erste YT-1300 (ihr wisst schon, sowas wie Han Solos Millenium Falcon) abgeschossen. War eher unspektakulär, ich wollte eigentlich auch noch ein Foto speichern, bevor es explodiert, aber es ging einfach so schnell kaputt...

Wie blöd. Borvo, the Hutt ignoriert leider (wegen eines Bugs) noch immer jeden Versuch, die Legacy Quests fortzuführen und ich stehe daher am Ende, denn inzwischen bin ich auch mit Boss Nass' Quests durch. Ich hatte ja gehofft, daß es weitergeht, sobald ich halt die drei anderen Questzweige durchgezogen habe - aber leider war ich zu schnell oder die Programmierer zu langsam. Jetzt gehts nix mehr.
Mal sehen, eigentlich sollte ich weiter Quests runterreißen, denn momentan ist Double Experience Week und die Quests der letzten Tage, die um die 10.000 Punkte einbrachten, doppelt aufs Konto zu bekommen, war sehr lukrativ: In der wenigen Zeit, die ich zum spielen habe konnte ich meinen Level von 34 auf 40 anheben.

Die vier fehlenden Droidenteile einzusammeln ist gar nicht so leicht, vor allem, weil einer der Questzweige so buggy ist, daß es da nicht weitergeht. Aber ich kam zumindest einmal wieder an einer bekannten Figur vorbei, für die ich Gunganartefakte auf ganz Naboo verteilt einsammeln muß.
Bei der Gelegenheit hab ich mich auch mal wieder über die Flabberohren hermachen können, denn beim Ausheben eines Separatistennestes durften dutzende von ihnen dran glauben...

Seit kurzem bin ich auch Besitzer eines hübschen Reittieres. Okay: Hübsch ist anders, aber lustig ist es schon, vor allem sitzt man wirklich hoch da drauf. Und anhänglich ist es auch. Ich hatte es bei der Abfrage des RSF-Computers wie Bikes oder Speeder draußen vor dem Palast in Theed abgestellt und war dann ganz überrascht, als ich mich nach getaner Arbeit umdrehte und der Vogel hinter mir stand.

Okay, die sind nicht mehr sehr nah an den Filmen, bzw. bin ich wahrscheinlich nicht sehr nah an den Events in und um Naboo so um die Episode 1 herum. Ich habe auch weder Bücher oder Comics gelesen, die mir den Background der Naboo Quests eventuell näherbringen hätten können.



Nichtsdestotrotz habe ich inzwischen mehr als die Hälfte hinter mir, denke (und hoffe) ich. Die erste große Aufgabe ist es, sich in den Rängen der Royal Security Forces von Naboo hochzuarbeiten, um an deren Computer ranzukommen, in dem weitere Informationen zu dem Droiden gespeichert sind, den ich mit Watto auf Tatooine zusammengebaut habe. Dazu muß man sieben größere Questserien hinter sich bringen, darunter sogar mal ein Space-Einsatz (lange nicht mehr im Raumschiff gesessen), die mich ständig in diverse Unterschlüpfe der verschiedenen Piraten- und Räuberbanden Naboos führten.



Das hat alles ziemliche gedauert, wobei die Kämpfe allerdings durch den leicht gestiegenen Schwierigkeitsgrad nicht mehr ganz so langweilig waren. Bin aber froh, jetzt endlich der richtigen Rang erreicht zu haben, um endlich an den Mainframe zu kommen. Jetzt gehts damit weiter, über vier Komponenten des Droiden näheres herauszufinden.

"Legacy" heißt die neue Questserie, die mich inzwischen nach Naboo geführt hat. Ich habe damit alle Quests, die es auf Tatooine gibt, durchgehechelt (anders kann mans nicht nennen, die gehen nur bis Level 20). War aber eine spaßige Geschichte. Für die Komplettierung der Jabba-Quests habe ich sogar eine Badge bekommen. Und nun arbeite ich mich an der Legacy-Reihe hoch. Auf Tatooine führen sie einen an so ziemlich jedem Point of Interest vorbei, allerdings war ich da schon überall. Die Geschichte dahinter ist allerdings ganz witzig, denn man trifft dabei auch mal wieder einen alten Bekannten...



Ich habe für Watto über ziemliche Umwege, unter anderem dem sadistischen Droidenquäler von Jabba, Teile eines R2 zusammengetragen, hinter dem irgendwie alle her sind. Die Tatooine-Quests sind damit zu Ende, daß ich den Droiden mit Watto zusammengebaut habe und ihn dann nach Naboo bringen mußte. Dort gehts jetzt weiter. Irgendwas mit Waffenschmugglern. Aber jetzt mach ich erst mal wieder Pause.