Wherever I lay my hat...
Ich habe mich südwestlich von Coronet in einem kleinen Rebellenstädtchen festgesetzt, dort gibts Missionen genau in meiner Schwierigkeitsklasse. Da kann ich mich mal wieder ein wenig um die angeschlagenen Finanzen kümmern und den ein oder anderen Levelsprung angehen.
Ich wunderte mich ja anfangs schon ein wenig, warum es so viele Spieler gibt, die sich auf die Seite des Imperiums schlagen. Vielleicht ist es ihnen tatsächlich aufgefallen, daß für das, was der eine Freiheitskämpfer nennt, eigentlich auch die Bezeichnung Terrorist passt, wenn man mal die Perspekive wechselt. Andererseits ist natürlich das Spiel mit "bösen" Charakteren auch interessanter, gerade die Spieler-Charaktere glänzen mit markigen Sprüchen und einem großen Ehrgeiz, möglichst authentisch in ihrer Rolle zu sein. Ich finde es schon bewundernswert, wie gut sie darüber raisonieren können, warum das Imperium alles besser macht.
Gerade die erschreckende Ähnlichkeit übrigens zu den Argumenten der Amerikanischen Konservativen oder eines Herrn Beckstein gibt dem Spiel in solchen Momenten einen sehr realistischen Touch.
Ich wunderte mich ja anfangs schon ein wenig, warum es so viele Spieler gibt, die sich auf die Seite des Imperiums schlagen. Vielleicht ist es ihnen tatsächlich aufgefallen, daß für das, was der eine Freiheitskämpfer nennt, eigentlich auch die Bezeichnung Terrorist passt, wenn man mal die Perspekive wechselt. Andererseits ist natürlich das Spiel mit "bösen" Charakteren auch interessanter, gerade die Spieler-Charaktere glänzen mit markigen Sprüchen und einem großen Ehrgeiz, möglichst authentisch in ihrer Rolle zu sein. Ich finde es schon bewundernswert, wie gut sie darüber raisonieren können, warum das Imperium alles besser macht.
Gerade die erschreckende Ähnlichkeit übrigens zu den Argumenten der Amerikanischen Konservativen oder eines Herrn Beckstein gibt dem Spiel in solchen Momenten einen sehr realistischen Touch.
jensscholz - 8. Jul, 07:54
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks