Sonntag, 19. September 2004

Geht doch

Na also, war ja doch ganz gut, nach Coronet zu kommen. Kaum war ich eingeloggt, hat mich auch schon ein netter Mitspieler geheilt. Nach der Schlappe gestern habe ich mir diesmal eine Scout-Mission geholt. Gibt zwar weniger Kohle, aber im Ressourcen finden bin ich irgendwie ganz gut, habe ich schon bemerkt. Und richtig, das ging fix und die Kohle reichte, um mir den zweiten Skillaufstieg für Pistolen zu holen.

Goldene Springbrunnen. Gehts noch?

Daß das die Hauptstadt ist, erkennt man übrigens. Die Hochhäuser sind zwar weniger groß als in Tyrena, aber die Stadt ist viel größer, die Gebäude protziger und es so Sachen rum wie goldene Springbrunnen.

Samstag, 18. September 2004

Performanceprobleme

Die Technik mochte nicht Recht, gestern abend. Zwischendurch schwerst Probleme gehabt, ich nehme an, mit der Verbindung. Standbilder, üble Ruckeleinlagen und komische Meldungen über zu wenig Speicher (was angesichts 512MB Sytem-RAM, 256MB GraKa-RAM und genug freie Gigs an Platz auf den Platten wohl eher unwahrscheinlich ist) nervten wie die Sau.

Drecksvieh!

Aber auch die Performance meiner Spielfigur war extrem übel: Ich weiß jetzt, daß Missionen der Schwierigkeitsstufe Acht zu schwer sind. Ich habe zwar Zwei der tollwütigen Vrelts erwischt, deren Nest auszuheben war, aber die haben mir so schwer zugesetzt, daß ich mich ansteckte. Der Effekt der Krankheit auf meine Health-Anzeige war beeindruckend, denn ich verlor nach und nach ein gutes Drittel davon.
In meiner Panik - ich wußte ja nicht, ob die Krankheit mir nicht die ganze Gesundheit wegfrisst - suchte ich einen Arzt, was mir in Tyrena mißlang. Zwei Mitspieler, diesmal welche der eher ungehobelteren Sorte, meinten (nachdem sie dann mal aufgehört hatten zu lachen und Tollwutwitze zu machen), ich solle es in der Hauptstadt Coronet versuchen. Also auf die Mühle und nach Coronet, aber dort war das Hospital auch ziemlich leer und Interaktionsversuche jeglicher Art wurde von den obigen Performanceproblemen völlig zunichte gemacht.
Ich habe mir dann damit beholfen, mir etwas außerhalb der Stadt ein Zeltlager aufzubauen, da der Aufenthalt in einem Camp ebenfalls heilt.
Die nächsten zwei Stunden habe ich daher ferngesehen und telefoniert. Zwischendurch immer mal geschaut, ob das Camp noch steht, wenn nicht, eben mal ein neues aufgebaut und Yez wieder dort hingesetzt. Das Ganze hat schon ein wenig gebracht, mir fehlt jetzt nur noch etwa ein Sechstel meiner Gesundheit.

Freitag, 17. September 2004

Anarchy bei Rollinger

Rolli hats auch erwischt und ist begeistert von Anarchy-Online. Er wars auch, der mich auf die Idee brachte, ein Weblog für die schicken Spiel-Screenshots einzurichten. Jetzt hat er nachgezogen und ist mit seinem AO-Weblog am Start.
Habs in die Linkliste reingesetzt. Falls übrigens noch jemand ein Online-Game-Tagebuch oder sowas hat, schreibt mir mal die URL, dann mach ich mal ein Verzeichnis.

Klein, aber mein

und es macht einen mords Spaß. mit dem Bock über die Prärie zu heizen.

Rußt ein bisschen, die Schüssel...

Begegnung im Grünen

Ein Rebellenoffizier ist mir heute auch begegnet. Er erklärte mir, daß ich beitreten könnte, sobald ich 200 Vertrauenspunkte habe. Sprich, ich muß Imperiale Einheiten umnieten, bis mein Faction-Wert vom Imperium bei -200 und der der Rebellen bei +200 liegt.

Sag Cheeeeese!

Umzug

Irgendwie waren mir das zu viele Weißhelme, da oben im Norden. Außerdem bin ich ne Frostbeule und der Dauerregen ist schlecht für die Frisur, also packte ich meine Sachen und zog um. Ein letzter Blick auf die alte Heimat...

Tschüss, Kor Vella!

und ab gings mit dem Speederbike Richtung Südwesten nach Tyrena, wo ich vor einem halben Jahr angekommen bin und gar nichts blickte. Jetzt beim zurückkehren fiel mir als erstes auf, wie hoch die Häuser hier sind.

Hallo, Tyrena...

Auch erstaunlich: Es rennen hier noch keine Imperialen herum. Naja, wir werden sehen, wie lange noch. Was die da oben im Norden an Truppenaufmarsch hinlegen läßt einiges befürchten.

Donnerstag, 16. September 2004

Kinyar

Einen sehr netten Mitspieler habe ich heute kennengelernt. Nett nicht nur deswegen, weil er mir einen Speeder geschenkt hat, mit dem ich jetzt auf Corellia herumheize, sondern weil wir uns gut unterhalten haben. Er war erstaunt, daß jemand mit gerade mal ein paar Tagen Spielzeit doch schon so einiges an Skills angesammelt hat und half mir, zwecks Sammeln von ein paar Erfahrungspunkten ein paar größere Tiere zu jagen.

nachts sind alle Jäger blau...

Dummerweise hatte ichs etwas übertrieben. Ich schlug vor, ein Camp aufzubauen (was heilsam für die Gruppe ist), allerdings waren wir zu nah an der Stadt. Deshalb gab er mir den Speeder - den er mir dann später auch gleich schenkte - und wir fuhren (bzw. ich fuhr, er ritt auf einem netten Baby-Bol, das er mal Tusken-Banditen abgenommen hatte) ein Stück raus. Wir saßen dann noch eine ganze Weile im Camp und Kinyar Lemanos fand das bemerkenswert. Er sagte, er hätte ja nie geglaubt, daß er mal nur erzählend eine halbe Stunde an einem Lagefeuer sitzen würde, als er das Spiel gekauft hat.

am campfeuer sitzt es sich gut

Jedenfalls war ein netter Nebeneffekt, daß sich nicht nur die direkten Trefferwerte wieder erholten sondern auch die Verletzungen geheilt wurden, für die es eigentlich medizinische Versorgung gebraucht hätte. Die Stelle hat sich auch zum Ausloggen angeboten, also hab ich, als Kinyar dann davongeritten war, meine Figur in den Stuhl gesetzt und geh jetzt auch schlafen.

Mittwoch, 15. September 2004

Wetter

Da zieht ein böses Wetter auf
die Wolken türmen sich zuhauf
es regnet ohne Unterlass
und Yez und R2 werden nass...

Dreck. Und wieder kein Schirm dabei.

Schikane

Besatzungsalltag...

Die Anzahl der Sturmtruppen hat sich in den letzten Tagen massiv erhöht, Tie-Fighter und Truppentransporter fliegen ständig über einen hinweg. Es gibt noch keine nennenswerte Gegenwehr oder Guerillas, aber die Stimmung ist nervös.

Ich verhalte mich noch sehr unauffällig und gehe Ärger aus dem Weg. Aber in den Seitengassen häufen sich Schießereien, immer mehr Besatzungstruppen marschieren auf, es gibt nun eine Garnison (rechts im Bild) und sogar AT-STs laufen bedrohlich herum und verfolgen einen mit den Geschützen argwöhnisch:

So siehts nämlich aus

Ich befinde mich auf Corellia und habe - nachdem ichs schonmal Anfang des Jahres sehr erfolglos versuchte, in das Spiel einzisteigen, frustriert hinschmiss und ein knappes halbes Jahr im Koma verbrachte - plötzlich doch irgendwie kapiert, wie das funktioniert, hier in den Star Wars Galaxies.
Deswegen gibts jetzt ein eigenes Weblog nur fürs Online spielen. Viel Spaß wünsche ich.

Mein Alltag im Imperium

Es war einmal in ferner Zukunft...oder so. Mensch und Wookie schreiben über das Leben auf fernen Planeten. Das Star Wars Galaxies Weblog von Yez und Cybe.

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