Nichts für Spinnenphobiker
ist der zweite, größere Teil des zweiten Kapitels. Ich wurde losgeschickt, um einen verunglückten Frachter zu finden. Das war dann schon der einfache Part, denn die Crew war verschwunden (bis auf die, deren Skelette überall herumlagen) und es wimmelte nur so von recht großen, mutierten Spinnenviechern, die um das Wrack herumspazierten.
Auf der Suche nach der Crew und nach Hinweisen, worum es hier eigentlich geht, ballerte ich mich durch Horden von Spinnen, die immer größer und gefährlicher wurden. Jede Station, die die fliehende Crew machte, war von Spinnen infiltriert und die Menschen waren tot.
Dann fand ich Höhlen, in die sich die Viecher zurückgezogen haben, auch die mussten logischerweise ausgeräuchtert werden. Jeder Checkpoint führte zu einer neuen, noch größeren Spinnensorte - eine interessante Evolutionsgeschwindigkeit.
Jedenfalls, nachdem ich nun schon ein paar Stunden durch Spinnenvieh holzte, fand ich endlich den Hinweis auf die Ursache: Ein Genlabor, in dem sich allerdings auch schon niemand mehr meldete, denn auch hier hatten die Spinnen die Macht übernommen. Problematischerweise gab es dort nicht nur die fünfte Spinnengeneration, sondern schon die zehnte. Und natürlich die fette Spinnenmama und den fetten Spinnenpapa.
In der Basis begegnete mir zum Glück ein netter schweigsamer Jedi namens Haku, dessen Hilfe ich es zu verdanken habe, hier ohne große Mühen aufzuräumen. Die zwei Riesenspinnen wurden nämlich von einer massiven achtbeinigen Streitmacht bewacht, die Haku mir dankenswerterweise vom Hals hielt. Aber ich sag euch, von Spinnen hab ich erstmal die Schnauze voll.
Als Belohnung gabs übrigens zwei der ekligen Spinneneier. Na, Danke.
Auf der Suche nach der Crew und nach Hinweisen, worum es hier eigentlich geht, ballerte ich mich durch Horden von Spinnen, die immer größer und gefährlicher wurden. Jede Station, die die fliehende Crew machte, war von Spinnen infiltriert und die Menschen waren tot.
Dann fand ich Höhlen, in die sich die Viecher zurückgezogen haben, auch die mussten logischerweise ausgeräuchtert werden. Jeder Checkpoint führte zu einer neuen, noch größeren Spinnensorte - eine interessante Evolutionsgeschwindigkeit.
Jedenfalls, nachdem ich nun schon ein paar Stunden durch Spinnenvieh holzte, fand ich endlich den Hinweis auf die Ursache: Ein Genlabor, in dem sich allerdings auch schon niemand mehr meldete, denn auch hier hatten die Spinnen die Macht übernommen. Problematischerweise gab es dort nicht nur die fünfte Spinnengeneration, sondern schon die zehnte. Und natürlich die fette Spinnenmama und den fetten Spinnenpapa.
In der Basis begegnete mir zum Glück ein netter schweigsamer Jedi namens Haku, dessen Hilfe ich es zu verdanken habe, hier ohne große Mühen aufzuräumen. Die zwei Riesenspinnen wurden nämlich von einer massiven achtbeinigen Streitmacht bewacht, die Haku mir dankenswerterweise vom Hals hielt. Aber ich sag euch, von Spinnen hab ich erstmal die Schnauze voll.
Als Belohnung gabs übrigens zwei der ekligen Spinneneier. Na, Danke.
jensscholz - 15. Aug, 11:33
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