Legacy Quests gehen weiter
Die Legacy Quests sind inzwischen etwas erweitert worden. Wir erinnern uns: Auf Naboo hatte es zuletzt eine komplexe Questserie gegeben, in der der zuvor auf Tatooine gefundene Droide repariert wurde. Als ich jetzt den Kontaktmann erneut besuchte, vermittelte er mich zu Lt. Jasper in Coronet, Corellia.
Jasper ist ein nicht allzu heller CorSec Leutnant, dessen Aufträge mich auf die Spur einer Verschwörung gegen den Diktat (den Statthalter in Coronet) brachten. Dieser sollte von den Abtrünnigen CorSecs, die einem ja auf Corellia ständig über den Weg laufen, kompromittiert werden, indem Schmuggeleien über ein Hacking Device vermeintlich von seinem Rechner aus gesteuert wurden.
Um aber erstmal ins Rathaus zu kommen, um dort für CorSec zu recherchieren, mußte ich einem Bauern helfen, irgendwelche Viecher zu jagen, die ihm seinen Kohl wegfuttern und dann irgendwelche Räuber umnieten, die ihm seinen Weizen klauen.
Das hat den Sinn, an seine Schwester ranzukommen, die im Rathaus arbeitet und nach ein paar Aufträgen an die Sekretärin des Diktats weiterempfiehlt.
Das hat auch wunderbar geklappt. Was die ganze Geschichte irre in die Länge zog, war das ständige herumgerenne in der Stadt, denn anscheinend gibt es im Gegensatz zu Tatooine und Naboo auf Corellia keine Funkgeräte und daher mußte ich nach jedem Auftrag wieder zum Auftraggeber, dann zu Jaspers und dann wieder zum Auftraggeber rennen.
Jedenfalls findet man sich am Ende, wenn alle Fäden zusammengefügt sind (und der Muskelkater vom herumrennen nachlässt), in der Basis der Rogue CorSecs wieder. Da war ich schon mal, was allerdings gute fünfzehn Level her ist. Damals war nicht dran zu denken, dort reinzuspazieren, aber inzwischen stürme ich das Teil im Alleingang.
Die beiden Anführer der CorSec-Abrtünnigen habe ich recht schnell gefunden, indem ich mich einfach quer durch die Station geschnetzelt habe, und prompt eliminiert.
Damit war der Diktat aus dem Schneider und ich habe eine ganz hübsche Medallie und eine CorSec Jacke bekommen. Naja, die ganze Geschichte war weit weniger aufwändig als die sich in zig Unter- und Nebenquests verzweigenden Quests auf Naboo und wenn die sinnlose hin- und herrennerei nicht gewesen wäre, wäre dieser komplette Corellia-Zweig in drei Stunden erledigt. So warens halt fast vier. Aber egal. Einen Levelsprung gabs auch, da will ich nicht klagen.
Jasper ist ein nicht allzu heller CorSec Leutnant, dessen Aufträge mich auf die Spur einer Verschwörung gegen den Diktat (den Statthalter in Coronet) brachten. Dieser sollte von den Abtrünnigen CorSecs, die einem ja auf Corellia ständig über den Weg laufen, kompromittiert werden, indem Schmuggeleien über ein Hacking Device vermeintlich von seinem Rechner aus gesteuert wurden.
Um aber erstmal ins Rathaus zu kommen, um dort für CorSec zu recherchieren, mußte ich einem Bauern helfen, irgendwelche Viecher zu jagen, die ihm seinen Kohl wegfuttern und dann irgendwelche Räuber umnieten, die ihm seinen Weizen klauen.
Das hat den Sinn, an seine Schwester ranzukommen, die im Rathaus arbeitet und nach ein paar Aufträgen an die Sekretärin des Diktats weiterempfiehlt.
Das hat auch wunderbar geklappt. Was die ganze Geschichte irre in die Länge zog, war das ständige herumgerenne in der Stadt, denn anscheinend gibt es im Gegensatz zu Tatooine und Naboo auf Corellia keine Funkgeräte und daher mußte ich nach jedem Auftrag wieder zum Auftraggeber, dann zu Jaspers und dann wieder zum Auftraggeber rennen.
Jedenfalls findet man sich am Ende, wenn alle Fäden zusammengefügt sind (und der Muskelkater vom herumrennen nachlässt), in der Basis der Rogue CorSecs wieder. Da war ich schon mal, was allerdings gute fünfzehn Level her ist. Damals war nicht dran zu denken, dort reinzuspazieren, aber inzwischen stürme ich das Teil im Alleingang.
Die beiden Anführer der CorSec-Abrtünnigen habe ich recht schnell gefunden, indem ich mich einfach quer durch die Station geschnetzelt habe, und prompt eliminiert.
Damit war der Diktat aus dem Schneider und ich habe eine ganz hübsche Medallie und eine CorSec Jacke bekommen. Naja, die ganze Geschichte war weit weniger aufwändig als die sich in zig Unter- und Nebenquests verzweigenden Quests auf Naboo und wenn die sinnlose hin- und herrennerei nicht gewesen wäre, wäre dieser komplette Corellia-Zweig in drei Stunden erledigt. So warens halt fast vier. Aber egal. Einen Levelsprung gabs auch, da will ich nicht klagen.
jensscholz - 1. Mär, 23:14
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